| Branchen-News der Erneuerbaren
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| Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen stehen aktuell die Koalitionsverhandlungen an. Dabei geht es auch um den Ausbau der neuen Energien. Vor allem an den Plänen der CDU und FDP in NRW gibt es Kritik. Dort will man offensichtlich den Ausbau der Windkraft deutlich ausbremsen.
Gute Nachrichten gibt es hingegen aus der Solarbranche: Die Preise für Freiflächenanlagen sind in der aktuellen Ausschreibungsrunde deutlich gesunken. Das liege daran, dass zum ersten Mal seit einem Jahr auch Gebote für den Bau von Anlagen auf Acker- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten in Bayern und Baden-Württemberg zugelassen waren, sagen Experten. Der Bundesverband der Solarwirtschaft fordert daher erneut, die strengen Vorgaben für den Bau der Anlagen zu lockern.
Viel Spaß beim Lesen, Ihr Redaktionsteam
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Der Entwurf zum Koalitionsvertrag der Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grüne enthält viele konkrete Ansätze für die Strom-, Wärme- und Verkehrswende.
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Der Koalitionsvertrag aus Schleswig-Holstein zeigt auf, wie die Energiewende vorangebracht werden kann. Das Pendant aus Düsseldorf dagegen bedeutet eine Rolle rückwärts, meint Hinrich Neumann aus der top agrar-Redaktion.
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Um die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen Klimaschutztechnologien wie die Umwandlung von erneuerbarem Strom zu Wasserstoff (Power to Gas) für eine integrierte Energiewende stärker genutzt werden. Das fordert die Deutsche-Energie-Agentur.
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Die niedersächsische Landesregierung tritt Medienberichten entgegen, in Deutschland gäbe es ein massives Entsorgungsproblem bei alten Windenergieanlagen.
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Forscher aus Kaiserslautern, Bochum und Rostock haben aus konventionellem Biodiesel bei niedrigeren Temperaturen einen Petrodiesel-ähnlichen Kraftstoff hergestellt.
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Der Bundesverband Erneuerbarer Energien mischt sich mit eigenen Vorschlägen in den Bundestagswahlkampf ein. Dazu hat der Verband acht Forderungen aufgestellt, mit denen er die Energiewende beschleunigen will – ohne dadurch die Kosten für die Verbraucher in die Höhe zu treiben.
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Die neue Landesregierung will u.a. die Einspeisevergütung für erneuerbare Energien und die Privilegierung von neuen Windenergieanlagen abschaffen.
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Die Preise für Solarstrom aus neu geplanten Solarparks haben mit durchschnittlich 5,66 Cent je Kilowattstunde ein neues Rekordtief erreicht.
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Bis zum Jahr 2030 werden Speicher immer innovativer und kostengünstiger, zeigt eine neue Studie.
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Die Preise für Solarstrom aus neu geplanten Solarparks haben mit durchschnittlich 5,66 Cent je Kilowattstunde ein neues Rekordtief erreicht.
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Die weltweiten Energiemärkte durchlaufen einen starken Wandel. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Mineralölkonzernes BP hervor.
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Das Politikberatungsinstitut „Agora Energiewende“ hat eine Agenda „Energiewende 2030“ vorgelegt.
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Im Mai haben die in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen rund 5,57 Terawattstunden Strom produziert – etwa genau so viel die Kernkraftwerke.
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Der Austritt der USA aus dem Pariser Klima-Abkommen sei kein Grund, die Fakten zum vom Menschen verursachten Klimawandel zu ignorieren, mahnt das Deutsche Klima-Konsortium (DKK).
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