| Das Neueste aus Agrarpolitik und Agrarwirtschaft.
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| Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
hier die korrekte Newsletterversion für heute. Von Mittwoch an treffen sich die Bauern in Leipzig zum Bauerntag 2019. Mit den Plänen der Bundesregierung zur Verschärfung der Düngeverordnung, dem Streit um das Tierwohllabel, der Debatte über die Artenvielfalt und den Insektenschutz und den Verhandlungen zur EU-Agrarreform stehen viele kontroverse Themen dafür ganz aktuell an. Und was in den vergangenen Tagen wichtig war, lesen Sie im heutigen Newsletter; besonders die Aussagen von Prof. Taube ärgerten viele Praktiker...
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Das Debakel bei der Düngeverordnung darf zur EU-Agrarreform nicht passieren. Landwirte sollten jetzt ihr Angebot an die Gesellschaft formulieren, kommentiert Stefanie Awater-Esper.
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Der Düngekompromiss der Regierung ist noch nicht von Brüssel akzeptiert. Nun kommt auch schon Kritik aus der Agrarbranche. Agrarprofessor Taube hält ihn für nicht ausreichend.
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Die Bundesregierung gibt den Bundesländern nicht mehr viel Spielraum bei der Düngeverordnung. Die dortigen Agrarminister reagieren verhalten.
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In dieser Woche ist Bauerntag in Leipzig. Bauernpräsident Rukwied äußert sich im Vorfeld offen für Umweltziele in der Agrarpolitik. Dafür müsse die Förderung aber steigen.
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Der Rapsanbau steckt in Europa in der Krise. Ihm fehlt vielerorts die Anbausicherheit. Die Forschung konzentriert sich auf Pflanzenschutz, Resistenzzüchtung und Stresstoleranz.
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Stellen Sie sich der Mähdrescher-Herausforderung!
Wir sind von der starken Leistung und dem gleichzeitig geringen Kornverlust der T-Serie so überzeugt, dass wir nach Eigentümern von äquivalenten Claas- und New Holland-Mähdreschern suchen, die sich mit der T-Serie messen sollen: Auf demselben Feld, mit demselben Erntegut, am selben Tag und bei gleicher Geschwindigkeit. Testen Sie Ihren Mähdrescher und finden Sie heraus, ob Sie die T-Serie schlagen können.
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Während sich die Kälber in den Restriktiongebieten türmen, fehlen sie in anderen Regionen. Die Blauzungenkrankheit wirbelt den deutschen Kälberhandel durcheinander.
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Zum zweiten Mal prämiert „HOF direkt“, nun gemeinsam mit top agrar, den Hofladen des Jahres. Machen Sie mit!
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Nach niederländischem Vorbild sind nun offenbar auch in Deutschland Tierrechtler unterwegs, die sich als falsche QS-Kontrolleure Zutritt zu Ställen verschaffen.
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Ackerbauer Lorenz Mayr aus Österreich rüstet sich mit dem verstärkten Anbau von Zwischenfrüchten und der Direktsaat gegen die Folgen des Klimawandels.
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Den Rückzug von Johannes Röring vom Amt des Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV) kommentiert Wochenblatt-Chefredakteur Anselm Richard.
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In Niedersachsen versammelt sich eine große Allianz hinter der Forderung nach einem verpflichtenden Tierwohllabel. Die Initiative geht Freitag in den Bundesrat.
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Die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft und im Gemüsebau sollen eine Rolle bei der Verteilung der EU-Agrarzahlungen spielen. Das fordert der Grüne Anton Hofreiter.
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Kanzlerin Merkel und sechs weitere EU-Regierungschefs fordern eine schnelle Einigung beim Freihandelsabkommen mit Südamerika. U.a. Frankreich warnt vor Zugeständnissen zu Lasten der Landwirtschaft.
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Die Politik sollte ihre Bemühungen um die Entwicklung einer nachhaltigen und biobasierten Wirtschaft verstärken, meint Prof. von Braun. Er hat hohe Erwartungen an die neue Bioökonomie-Strategie
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Der Entwurf des Ergänzungsgesetzes zum Volksbegehren in Bayern hat viele Bauern enttäuscht. Südplus konfrontierte Landwirtschaftsministerin Kaniber mit den Kritikpunkten.
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Um weitere sechs Monate hat die EU die Handelssanktionen für Russland verlängert. Grund ist die weiterhin angespannte Lage im Ukraine-Konflikt.
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Ende kommender Woche findet der nächste G20-Gipfel in Japan statt. Für den Agrarhandel fordert der Grain Club im Gastartikel eine Stärkung der Welthandelsorganisation (WTO).
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Julia Klöckner gab letzte Woche erstmals behördliche Zahlen zur Höhe der Anwendung von Antibiotika in der Tiermast bei Schweinen, Rindern, Hühnern und Puten bekannt. Die Reaktionen dazu lesen Sie hier.
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Klöckner verteidigte eine grünere GAP 2020 gegen Stimmen aus Polen und Visegrad-Staaten. Ambitioniertes Niveau bei Klima- und Umweltschutz ab 2020 nicht verhandelbar betonte Hogan
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Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) reagiert verschnupft auf den Vorstoß für ein verpflichtendes Tierwohllabel aus Niedersachsen. Lob kommt von den Schweinehaltern der ISN.
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Über den Bundesrat will Niedersachsen eine verpflichtende Kennzeichnung von Haltung und Herkunft auf Fleisch erreichen. Damit stellt es sich gegen Bundesagrarministerin Klöckner.
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Die Bundesregierung hat nach einigem Hin und Her konkrete Vorschläge für die Verschärfung der DüV erarbeitet. Diese betreffen aber nicht nur die nitrat-belasteten Gebiete.
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Schafhalter und Schäfer haben ein neues Video herausgegeben, dass "echte Fakten zum Wolf" liefern soll. Es ist als Gegenargumentation für Debatten mit Wolfsbefürwortern gedacht.
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Afrikanische Union und Europäische Union wollen Landwirte beider Kontinente auf allen Ebenen näher zusammenbringen. Lebensmittelsicherheit und smart Technologien bilden Prioritäten
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Weizen: 180-Euro-Marke wieder überwunden
Mais: US-Mais schwächer
Ölsaaten: Gewinnmitnahmen drücken Kurse
Kartoffeln: Volatiler Handel
Milch: Schwächere Tendenz
Schweine-Tendenz: zumindest stabil
Ferkel-Tendenz: stabil
Rinder-Tendenz: Jungbullen stabil; Schlachtkühe stabil
Futtermittel-Tendenz: schwächer
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Unsere Reporterin Julia war auf der diesjährigen Fachmesse Forstlive unterwegs und hat den Trejon Multiforest MF950 entdeckt.
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Beim Verschweißen von 12 mm Blechen kommt die Kehlnaht horizontal zum Einsatz in mehreren Lagen. Wichtig ist, schleppend zu schweißen, weil man beim Stechen das Schmelzband vor sich her schiebe.
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