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| Newsletter vom 16.07.2025
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Getreidemarkt auf einen Blick
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Erzeugerpreise und Tendenzen vom 21.3.2016 (in €/t, netto frei Handelslager)
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E-
Weizen |
A-
Weizen |
Brot-
weizen |
Futter-
weizen |
Brot-
roggen |
Futter-
gerste |
Brau-
gerste |
Mais |
Nord
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Z
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150-160
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145-155
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142-147
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127-140
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120-130
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125-135
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150-170
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-
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Ü
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-
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135-142
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132-137
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122-127
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107-115
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115-125
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-
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-
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Ost
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Z
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147-160
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137-145
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125-142
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125-132
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112-117
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117-127
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-
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-
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Ü
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-
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-
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125-135
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120-127
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105-110
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110-120
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-
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West
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Z
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-
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140-150
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130-140
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138-147
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117-125
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127-137
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153-167
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157-167
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Ü
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-
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-
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122-137
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120-135
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115-120
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112-125
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-
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-
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Süd
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Z
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150-157
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135-142
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130-140
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122-137
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122-130
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125-137
|
155-165
|
145-160
|
Ü
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-
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130-137
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123-135
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117-127
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112-122
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112-120
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Z = Zuschussgebiet, Ü = Überschussgebiet Preise werden wöchentlich ermittelt und kommentiert von Jörg Mennerich, top agrar-Redaktion. Soweit nicht anders angegeben, verstehen sich alle Preise ohne MwSt. Alle Angaben ohne Gewähr.
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In Chicago ging es leicht nach oben, an der Pariser Matif hingegen etwas nach unten: Die Terminkurse für Brot- und Futtergetreide gingen dies und jenseits des Atlantiks mit unterschiedlichen Vorzeichen ins letzte Wochenende. Das kann sich in dieser Woche aber auch wieder ändern, denn im Prinzip dümpeln die Kurse nur auf niedrigem Niveau vor sich hin. Das gilt zwar auch für die realen Kassapreise. Hier scheint allerdings der Boden mittlerweile erreicht zu sein. Vereinzelt wurden für Exportweizen und -gerste sogar moderate Aufschläge in Aussicht gestellt, da die Verladungen in den Seehäfen zugenommen haben.
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Beratungslandwirte:
Die STROETMANN Firmengruppe ist ein traditionsreiches Familienunternehmen mit Sitz in Münster/Westfalen. Als Vollsortimenter bedienen wir den >>>mehr
Koordinator (m/w) Gräser- und Zwischenfruchtmischungen: Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) ist ein international tätiges >>>mehr
Produktionsmanager Saatgut (m/w): Die Limagrain GmbH mit Sitz in Edemissen ist ein Tochterunternehmen der international agierenden Groupe Limagrain >>>mehr
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Erzeugerpreise und Tendenzen vom 21.3.2016 (in €/t, netto frei Ersterfasser)
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Nord |
Ost |
West |
Süd |
330-347
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325-342
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327-347
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325-343
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Die Preise frei Ersterfasser werden wöchentlich ermittelt und kommentiert von Jörg Mennerich, top agrar-Redaktion. Soweit nicht anders angegeben, verstehen sich alle Preise ohne MwSt und alle Angaben ohne Gewähr.
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Der Widerstand der Verarbeiter gegen zumindest moderate Preisaufschläge bröckelt etwas. Das gilt laut Beobachtern zumindest für die Regionen im Einzugsgebiet schlagkräftiger Ölmühlen. Offenbar bemühen sich diese nun verstärkt um Anschlusslieferungen ab April 2016. Außerdem tendieren andere Ölsaaten fester als gedacht, und das färbt auf Raps ab.
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Terminkurse Matif/Paris vom 21.3.2016 (€/t)
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Liefermonat |
Schlusskurs |
Veränderung zum Vortag |
gehandelte Kontrakte |
Mai 2016
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359,25 €/t
|
5,00 €
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3410
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August 2016
|
353,25 €/t
|
3,75 €
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1276
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Schlusskurs vom 21.03.2016
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Terminkurse Matif/ Paris vom 21.3.2016 (€/t)
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Liefermonat |
Schlusskurs |
Veränderung zum Vortag |
gehandelte Kontrakte |
Juni 2016
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152,50 €/t
|
-2,75 €
|
750
|
August 2016
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157,00 €/t
|
-3,00 €
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350
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Schlusskurs vom 21.03.2016
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Trotz der Überschwemmungen im Süden der USA kommt die Aussaat in den USA verbreitet zügig voran, was den Preisanstieg an den Börsen ausbremst. Die US-Anbaufläche soll auf knapp 90 Mio. Acres steigen. Das könnte für weitere Schwächeimpulse sorgen. Damit ist ein nachhaltiger Aufschwung der Preise kurzfristig kaum zu erwarten.
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Speisekartoffeln, Preise und Tendenzen vom 21.3.2016
(in €/dt, o. MwSt., lose, frei Erfasser, vor Abzug der Sortierkosten)
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festkochend |
vorwiegend festkochend |
mehlig |
Nord
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20-22
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19-22
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-
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West
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22-26
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20-25
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-
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Süd
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23-28
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22-26
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21-25
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Trend
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stabil
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stabil
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stabil
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Definition der Regionen: Nord = hauptsächlich Ost-Niedersachsen; West = Rheinland und Rheinland-Pfalz; Süd = Bayern und Baden-Württemberg. Die Preise werden 14-tägig erhoben und kommentiert von Christian Brüggemann, top agrar-Redaktion.
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Der Speisekartoffelmarkt tendiert in der Osterwoche freundlich bis fest. Das nicht mehr große Angebot trifft auf eine belebte Nachfrage. Die Preise haben angezogen. Zum Monatsende dürfte das Geschäft erst einmal wieder etwas ruhiger verlaufen. Vom Terminmarkt für Verarbeitungsware kommt aktuell kein Rückenwind mehr, weil der Aprilkontrakt bald ausläuft und sich bereits dem durchaus stabilen aber noch deutlich niedrigeren Niveau am Kassamarkt annähert. Der weitere Verlauf hängt zunehmend von der Entwicklung bei den importierten Frühkartoffeln ab. Zumindest vorerst ist hier kein größerer Angebotsdruck zu erwarten. Die Pflanzung der inländischen Frühkartoffeln hat sich an vielen Orten etwas verzögert, ist aber meist noch rechtzeitig erfolgt.
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| Ihr Marktteam (v.l.)
Andreas Beckhove
Christian Brüggemann
Jörg Mennerich
Tel.: 02501/801 6400
markt@topagrar.com
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| Impressum
top agrar-Redaktion, Hülsebrockstraße 2, 48165 Münster,
Tel. 02501/8 01 64 00, Fax. 02501/80 16 54, Mail: redaktion@topagrar.com
Landwirtschaftsverlag GmbH
Aufsichtsrat-Vorsitzender: Franz-Josef Möllers
Geschäftsführung: Hermann Bimberg (Sprecher), Werner Gehring
HR, Münster, Nr. B-174, Erfüllungsort und Gerichtsstand: Münster
© 2014 top agrar
http://www.topagrar.com
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