| Das Neueste aus Agrarpolitik und Agrarwirtschaft.
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| Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Die Umweltministerkonferenz von Bund und Ländern wirkte am Freitag fast wichtiger für die Landwirtschaft als es das Pendant Agrarministerkonferenz vor Ostern war. Mit den Themen Düngeverordnung, Wolf, Arten-, Klima- und auch Pflanzenschutz standen Themen auf der Tagesordnung, an denen niemand in der Landwirtschaft gerade vorbeikommt. Erwartungsgemäß erhöhten die Umweltminister wieder den zuletzt nachlassenden Druck für eine schnelle Verschärfung der Düngeverordnung. Die Kriterien für die Nitrat-Gebietskulissen wollen sie beibehalten. Zum Wolf hingegen hat es keine Einigung gegeben, die soll aber Gerüchten zufolge “in den nächsten Tagen“ bevorstehen. Die EU-Agrarpolitik steht derweil auf der Stelle. Fortschritte in den Verhandlungen sind erst nach den Europawahlen, die in Deutschland am 26. Mai stattfinden, zu erwarten. Dass die Umweltminister das Thema verschoben, ist daher nicht überraschend. Dies und mehr heute im Newsletter, viel Freude bei der Lektüre.
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Wie lässt sich die EU-Agrarpolitik mit der Umweltpolitik und den gesellschaftlichen Anforderungen versöhnen? Für den Agrarökonomen Prof. Harald Grethe führt kein Weg an einer Orientierung an gesellschaftlichen Zielen vorbei. Die Interessen der Basis der Landwirtschaft liegen gar nicht so weit davon entfernt, meint er.
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Über den rechtlichen Umgang mit dem Wolf kann in Deutschland weiter gestritten werden. Die Umweltminister von Bund und Ländern haben sich nicht zu einem Beschluss durchringen können. Zumindest für die bessere Förderung von Weidetierhaltern gibt es Entschlossenheit.
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Der Brandenburger Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke stellt sich vor die historisch gewachsene regionale Agrarstruktur. Ein Hektar müsse auch in der neuen Förderperiode ein Hektar bleiben.
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Auf der gemeinsamen Veranstaltung "Agrarmärkte 2019/20" von top agrar, dem Agrarfax und der agrarzeitung geben wir Ihnen am 28. Juni 2019 in Hannover wertvolle Tipps für die Vermarktung Ihrer Getreideernte 2019.
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Die Umweltminister von Bund und Ländern machen erwartungsgemäß wieder Druck für eine schnelle Verschärfung der Düngeverordnung. Die Kriterien für die Nitrat-Gebietskulissen wollen sie beibehalten. Emissionsarme Ausbringverfahren für Wirtschaftsdünger sollen Pflicht werden.
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Spätestens seit dem Bericht des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) von dieser Woche ist der Artenschutz zu einem Hauptthema für die Landwirtschaft geworden. Die Landwirte suchen nach Wegen, darauf zu reagieren. Ein Gastkommentar von Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV):
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Bundesumweltministerin Svenja Schulze gibt Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bei der Bewertung neuer Züchtungstechniken einen Korb. Sie beharrt darauf, diese als Gentechnik einzustufen. Damit reist Klöckner erneut ohne gemeinsame Regierungsmeinung nach Brüssel, wo die Pflanzenzüchtung nächste Woche Thema ist.
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G20-Länder stehen mit 60 Prozent der weltweiten Nutzfläche sowie 80 Prozent des Agrar-Welthandels in der Verantwortung den Hunger der Welt zu stillen und den Klimawandel zu bekämpfen. Landwirtschaftsministerin Klöckner präsentierte Deutschlands Ackerbaustrategie als Option einer nachhaltigen Landwirtschaft.
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Geschäftsanbahnung in Japan: Vertreter von Tönnis und Vion gehören zur 100köpfigen Wirtschafts-Mission von EU-Agrarkommissar Hogan. 3 Tage werden Kontakte geknüpft mit lokalen Agrar-, Lebensmittelimporteuren und Handelsketten.
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Hat Monsanto in Frankreich kritische Politiker, Journalisten und Wissenschaftler bespitzelt? Pariser Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Daten-Missbrauch gegenüber Glyphosat-Gegnern. Bayer AG will von illegaler Aktion nichts gewußt haben.
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Die Umweltminister fordern den Bund auf, eine Kampagne für insektenfreundliche Gestaltung von Privatgärten zu starten. Das soll ein Baustein für mehr Insektenschutz sein. Der Zentralverband Gartenbau freut sich.
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Dänische Öko-Landwirtin und Milchbäuerin Lone Andersen zur Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Ökolandbau im EU-Bauerverband Copa Cogeca gewählt. Heinrich Graf von Bassewitz, über 20 Jahre DBV-Beauftragter für den ökologischen Landbau, wird einer ihrer Stellvertreter.
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Die Digitalisierung der Landwirtschaft schreitet je nach Betriebsform unterschiedlich schnell voran. Sie wird im Ackerbau und in der Milchviehhaltung mehr genutzt als etwa bei den Mastschweinen. Beim Thema Datensicherheit bleibt aber ein schaler Beigeschmack.
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Das Bundeskabinett hat heute die Ferkelbetäubungssachkundeverordnung beschlossen. Sie ermöglicht es Landwirten, selbst die Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration durchzuführen. Vor dem Inkrafttreten muss der Bundesrat der Verordnung noch zustimmen.
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Neue Pflanzensorten und Digitalisierung sind für Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner der Schlüssel, die Sicherung der Welternährung und der natürlichen Ressourcen zu vereinbaren. Dabei betont sie ihre Offenheit für neue Technologien. Bundesentwicklungsminister Müller ruft derweil erneut zur Zertifizierung von Sojaeinfuhren auf.
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Copa Cogeca appellieren an die Landwirte, am 26. Mai wählen zu gehen. In einem Manifesto formulieren der Dachverband der Bauern und Genossenschaftsbetriebe ihre europapapolitischen Schwerpunkte im Blick auf die GAP 2020
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Nach Bayern jetzt auch Brüssel: Das erfolgreiche Volksbegehren in Süddeutschland der ÖDP soll nun mehr als Europäische Bürgerinitiative "Rettet die Bienen" EU-weit greifen. Gelingt es, über eine Millionen Unterschiften dafür zu sammeln, kommt das Thema auf die EU-Agenda
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Welche Rolle kann die Landwirtschaft spielen, die Biodiversität zu schützen, das Artensterben zu bremsen und nachhaltig Ressourcenschonung zu betreiben sowie die Welternährung zu leisten? Der Welt-Biodiversitätsbericht sieht die Nahrungsmittelproduktion basierend auf industrieller Landwirtschaft als Quelle anhaltenden Artensterbens.
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Warum es beim Mindestlohngesetz nicht ohne die umfangreichen Aufzeichnungspflichten geht, erklärt die Bundesregierung wie folgt...
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Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) begrüßt, dass Bayern eine Bundesratsinitiative zur staatlichen Unterstützung von Dürreversicherungen für die Landwirtschaft plant. Dies entspreche der von den Betrieben gewünschten Hilfe zur Selbsthilfe. Auch ermäßigte Versicherungssteuern sind im Gespräch.
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Standsicherheit beim Ballenstapeln
Rund-, Quader oder Siloballen – das Handling gehört zu den täglichen Aufgaben auf dem Hof. Der Teleskoplader T4512 bietet hierbei optimale Standsicherheit. Unterstützt wird dies durch das Fahrerassistenzsystem vls (Vertical Lift System), das eine annähernd vertikale Hub- und Senkbewegung ermöglicht. Mehr Infos…
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Weizen: Mehr Weizen als erwartet
Mais: Kontrakt-Tief an der US-Börse
Ölsaaten: Mit Verlusten ins Wochenende
Kartoffeln: Belgische Notierung stützt Börsenkurse
Milch: Magermilchpulver stabil
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