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  29.5.2019  
 
 
 
 
  Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

weiterhin bestimmt das sehr unterschiedliche Wettergeschehen die Strategie auf dem Feld. In Triticale steht vielfach die Abschlussmaßnahme an. Auch in frühen Weizenbeständen sollten Sie bereits das Fusariumrisiko im Blick haben. Ob es nötig ist, den Schädlingsbesatz in Getreide, Leguminosen und Zuckerrüben zu behandeln, können Sie durch eigene Kontrollen klären. Für Herbizidmaßnahmen im Mais gilt es, die Bodenfeuchte auszunutzen.
 
 
 
  Bildquelle: Droste    
Fusariumrisiko im Weizen regional sehr unterschiedlich
 
Früher Weizen beginnt mit der Blüte. Fallen bei warmen Temperaturen höhere Niederschlagsmengen, sind die Infektionsbedingungen für Fusarium günstig. Aktuell ist die Gefahr nicht in jedem Bestand vorhanden.
 
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  Fusariumbehandlung in TriticaleBildquelle: Droste    
Fusariumbehandlung in Triticale
 
Triticale befindet sich in der Blüte. Bei Fusariumwitterung sollten Sie die Abschlussmaßnahme infektionsnah platzieren. Besteht kein Schutz mehr, empfiehlt es sich ebenfalls, die Maßnahme nicht zu lange aufzuschieben, da Gelbrost wieder zunimmt.
 
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  Bei Schädlingen genau hinschauenBildquelle: Schlüter    
Bei Schädlingen genau hinschauen
 
Vielfach ist der Besatz mit Getreidehähnchen und Blattläusen weiterhin gering. Kontrollieren Sie aber die Bestände und gehen Sie, wenn nötig, gezielt vor.
 
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Preisabschlag bei Weizen und Triticale in der Ernte vermeiden !


Preisabschlag bei Weizen und Triticale in der Ernte vermeiden – jetzt mit der richtigen T3 Fungizidmaßnahme das Mykotoxinrisiko senken. Sobald die Ähren schieben, wird die Fusariumkontrolle wichtig für die Qualität der Ernte.


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  Sommergerste bei Bedarf behandelnBildquelle: Höner    
Sommergerste bei Bedarf behandeln
 
Sommergerste lässt sich mit einem einmaligen Fungizideinsatz gegen Krankheiten schützen. Prüfen Sie, ob es noch notwendig ist, die Standfestigkeit abzusichern.
 
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  Sommerhafer vor Lager schützenBildquelle: Höner    
Sommerhafer vor Lager schützen
 
Sommerhafer kann bis EC 39 mit CCC eingekürzt werden. Die meisten Bestände sind bis jetzt gesund. Achten Sie aber auf Haferkronenrost.
 
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  Frostschäden im GetreideBildquelle: Wiggenhorn    
Frostschäden im Getreide
 
Sind die Ähren oder Grannen zum Teil weiß und unterentwickelt, deutet dieses auf Frostschäden hin. Vielfach sind aber nur Einzelähren und Teilbereiche einer Fläche betroffen.
 
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  Kartoffeln: Regional hohes KrautfäulerisikoBildquelle: Moritz    
Kartoffeln: Regional hohes Krautfäulerisiko
 
Hat es stärkere Niederschläge oder sogar Hagel gegeben, erhöht sich die Gefahr von Krautfäule enorm. In diesen Fällen sollten zügig Maßnahmen erfolgen. Darüber hinaus tritt bereits erste Alternaria auf. Mit dem Spritzstart sollte man diesen Erreger auf jeden Fall im Blick haben.
 
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  Schwarze Bohnen- und Grüne ErbsenblattlausBildquelle: Droste    
Schwarze Bohnen- und Grüne Erbsenblattlaus
 
Der Läusebesatz hat schlagspezifisch zugenommen. Saugschäden, die zu Blüten-/Hülsenabwurf führen könnten, sollten Sie vermeiden.
 
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  Pferdebohnenkäfer in Ackerbohnen nicht zu erfassenBildquelle: Droste    
Pferdebohnenkäfer in Ackerbohnen nicht zu erfassen
 
Dass keine Maßnahmen gegen den Pferdebohnenkäfer erfolgreich sind, zeigen auch neuere Ergebnisse. Insektizideinsätze, die Nützlinge treffen, können sogar das Gegenteil bewirken.
 
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  Wenig Krankheiten in AckerbohnenBildquelle: Höner    
Wenig Krankheiten in Ackerbohnen
 
Momentan ist der Krankheitsdruck noch gering. Nicht immer sind Fungizidmaßnahmen in Ackerbohnen wirtschaftlich. Dennoch sollten Sie Ihre Bestände auf Ausgangsbefall überprüfen.
 
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  Herbizideinsätze im Mais fortführenBildquelle: Höner    
Herbizideinsätze im Mais fortführen
 
Bodenfeuchte und moderate Temperaturen schaffen günstige Bedingungen für weitere Herbizidbehandlungen. Nach stärkeren Niederschlägen oder Hagel gilt es aber auch darauf zu achten, dass der Mais die Maßnahme gut verträgt.
 
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  Zuckerrüben: Auf Schädlinge achtenBildquelle: Droste    
Zuckerrüben: Auf Schädlinge achten
 
Anhaltend, aber schlagspezifisch sehr unterschiedlich, ist der Läusebesatz in den Rüben. Nun lassen sich auch erste Rübenfliegen beobachten. Maßnahmen sind in der Regel noch nicht notwendig.
 
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  Disteln in Rüben bekämpfenBildquelle: Frey    
Disteln in Rüben bekämpfen
 
Gehen Sie gegen Disteln in Rüben mit einer gesonderten Maßnahme vor, bevor die Pflanze Blütenknospen bildet. Oft reichen Teilflächenbehandlungen aus.
 
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Märkte und Preise
 
Informieren Sie sich hier zusätzlich über die aktuellen Erzeugerpreise aller wichtigen Kulturen und über die Düngerpreise für KAS, Harnstoff, AHL und Kornkali

 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
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