Diese Kooperation schmeckt der Westfleisch! Wie die Konzernleitung verkündete, kooperiert die Genossenschaft neuerdings noch enger mit dem Fleischhof Rasting GmbH aus Meckenheim. Das Fleischwerk, das zur Edeka Rhein-Ruhr gehört, hat sich verpflichtet, Fleisch nur noch bei Westfleisch zu bestellen.
Diese Kooperation schmeckt der Westfleisch! Wie die Konzernleitung auf der Generalversammlung in Münster am Montag stolz verkündete, kooperiert die Genossenschaft neuerdings eng mit dem Fleischhof Rasting GmbH aus Meckenheim. Das Fleischwerk, das zur Edeka Rhein-Ruhr gehört, ist einer der größten Abnehmer für Fleisch in Deutschland: Jede Woche vermarktet Rasting rund 1.000 t Fleisch und 700 t Wurst an Edeka-Filialen in der Region. Dafür braucht das Fleischwerk umgerechnet etwa 25.000 Schweine, 2.200 Jungbullen und 200 Kälber pro Woche.
Die nötigen Mengen an Schweine- und Kalbfleisch ordert Rasting laut dem Exklusiv-Vertrag nun ausschließlich bei Westfleisch. Auch für Rindfleisch arbeite man an einer entsprechenden Vereinbarung. „Das ist in dieser Größenordnung einmalig in der deutschen LEH-Landschaft“, sagte der geschäftsführende Vorstand Carsten Schruck. Bisher waren solche Vereinbarung bei der Edeka-Gruppe und im deutschen Lebensmittelhandel eigentlich ein Tabu. Denn mit der Abnahmeverpflichtung können Lieferanten nicht mehr einfach gegeneinander ausspielt werden.
„Namhafte Handelspartner erkennen und schätzen die Vorteile einer nachvollziehbaren Geschäftsbeziehung vom Stall bis zur Theke“, ist Schruck überzeugt. Das zahle sich für Westfleisch und seine Mitglieder in Form von Exklusiv-Lieferverträgen und Kooperationen aus. Aber auch die Edeka profitiere, stellte er klar. Der Fleischabsatz von Rasting sei durch die regionale Herkunft spürbar gestiegen.
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Diese Kooperation schmeckt der Westfleisch! Wie die Konzernleitung auf der Generalversammlung in Münster am Montag stolz verkündete, kooperiert die Genossenschaft neuerdings eng mit dem Fleischhof Rasting GmbH aus Meckenheim. Das Fleischwerk, das zur Edeka Rhein-Ruhr gehört, ist einer der größten Abnehmer für Fleisch in Deutschland: Jede Woche vermarktet Rasting rund 1.000 t Fleisch und 700 t Wurst an Edeka-Filialen in der Region. Dafür braucht das Fleischwerk umgerechnet etwa 25.000 Schweine, 2.200 Jungbullen und 200 Kälber pro Woche.
Die nötigen Mengen an Schweine- und Kalbfleisch ordert Rasting laut dem Exklusiv-Vertrag nun ausschließlich bei Westfleisch. Auch für Rindfleisch arbeite man an einer entsprechenden Vereinbarung. „Das ist in dieser Größenordnung einmalig in der deutschen LEH-Landschaft“, sagte der geschäftsführende Vorstand Carsten Schruck. Bisher waren solche Vereinbarung bei der Edeka-Gruppe und im deutschen Lebensmittelhandel eigentlich ein Tabu. Denn mit der Abnahmeverpflichtung können Lieferanten nicht mehr einfach gegeneinander ausspielt werden.
„Namhafte Handelspartner erkennen und schätzen die Vorteile einer nachvollziehbaren Geschäftsbeziehung vom Stall bis zur Theke“, ist Schruck überzeugt. Das zahle sich für Westfleisch und seine Mitglieder in Form von Exklusiv-Lieferverträgen und Kooperationen aus. Aber auch die Edeka profitiere, stellte er klar. Der Fleischabsatz von Rasting sei durch die regionale Herkunft spürbar gestiegen.