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Weltweite Milchmenge steigt 2018 um 2,1 %

Dieses Jahr soll die Weltmilchproduktion so stark ansteigen wie seit 2014 nicht mehr: Um 2,1 % auf 828,4 Mio. t soll die weltweite Milchmenge steigen. Das prognostiziert die FAO in ihrem jüngsten Food-Outlook, der zweimal jährlich erscheint, berichtet die ZMB.

Lesezeit: 2 Minuten

Dieses Jahr soll die Weltmilchproduktion so stark ansteigen wie seit 2014 nicht mehr: Um 2,1 % auf 828,4 Mio. t soll die weltweite Milchmenge steigen. Das prognostiziert die FAO in ihrem jüngsten Food-Outlook, der zweimal jährlich erscheint, berichtet die ZMB.

 

2017 ist das weltweite Milchaufkommen nach Einschätzung der internationalen Organisation um knapp 1,5 % gestiegen. Der größte Anteil der Produktionssteigerung wird voraussichtlich auf Asien entfallen und hier vor allem auf Indien, China, die Türkei und Pakistan. Auch für die übrigen Kontinente werden generell Steigerungen erwartet.

 

Für Europa gehen die Experten bei der FAO von einem Plus von 2,7 Mio. t aus, wobei 2 Mio. t auf die EU entfallen sollen. Für den Welthandel mit Milchprodukten erwartet die FAO für 2018 ebenfalls ein stärkeres Wachstum als im Vorjahr. Sie geht von einer Zunahme um 2.5 % auf 73,5 Mio. t Milchäquivalente aus. Als Treiber werden höhere Importe Chinas, Algeriens, Mexikos und Vietnams gesehen. Diese würden die rückläufigen Einfuhren Russlands, Brasilien, der USA und der EU mehr als kompensieren.


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FAO: Preise für Milchprodukte


Mit Blick auf die Produktpreise stellt die FAO für das erste Halbjahr 2018 leichte Schwankungen fest. Der FAO-Food-Price-Index, der einen Indikator für die Preisentwicklung von Agrarprodukten am internationalen Markt darstellt, habe sich weitgehend seitwärts bewegt. Die Preise für Milchprodukte blieben hinter den Niveaus der Hochpreisphasen 2011 und 2014 zurück. Sie haben aber nach einem Tiefststand im Dezember 2017 in den ersten Monaten von 2018 kontinuierlich angezogen. Im Juni 2018 gaben sie laut der internationalen Organisation wieder leicht nach.

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