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Neue und alte Energieexperten im Bundestag

In den neuen Bundestag ziehen einige alte energiepolitische Bekannte ebenso wie viele neue Gesichter ein, zeigt eine Analyse der Agentur für Erneuerbare Energien.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach der Bundestagswahl werden die Karten für die Energiewende neu gemischt. Darum ist es interessant zu wissen, wer künftig im Parlament über das Thema mitbestimmt. In ihrem monatlichen Newsletter „Renews“ hat die Agentur für Erneuerbare Energien ermittelt, welche bekannten und neuen Energieexperten im 19. Bundestag vertreten sind.



Energiepolitische Vertreter der CDU/CSU-Fraktion:

  • Thomas Bareiß, bisher energiepolitischer Koordinator der Unionsfraktion,
  • Joachim Pfeiffer, bisher Union-Wirtschaftssprecher
  • Andreas Jung, bisher Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie,
  • Alois Gerig, bisher Vorsitzender des Agrarausschusses,
  • Silvia Breher (bisherige Kreisgeschäftsführerin des Landvolkes Vechta).
  • Artur Auernhammer, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Bioenergie (BBE).
Der renommierte Energiepolitiker und Mitbegründer des EEG, Josef Göppel (CSU), kandidierte nicht mehr.



Energiepolitische Vertreter der Grünen-Fraktion:

  • Ingrid Nestle, bis zur jüngsten Landtagswahl in Schleswig-Holstein Staatssekretärin im Kieler Energiewende-Ressort,
  • Julia Verlinden, bisher energiepolitische Sprecherin der Grünen,
  • Jürgen Trittin, ehemals Bundesumweltminister.
Die bisherige Vorsitzende des Umweltausschusses, Bärbel Höhn, kandidierte nicht mehr.



Energiepolitische Vertreter der SPD-Fraktion:

  • Johann Saathoff (Wahlkreis Aurich in Niedersachsen),
  • Martin Burkert, bisheriger Vorsitzende des Verkehrsausschusses
  • Arno Klare (Nordrhein-Westfalen),
  • Andreas Rimkus  (Nordrhein-Westfalen).
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries kandidierte nicht wieder und gehört dem Bundestag nicht mehr an. Bei der Linken kandidierte die bisherige energie- und klimapolitische Sprecherin Eva Bulling-Schröter nicht mehr.


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Mit AfD und FDP gibt es zwei neue Fraktionen im Bundestag. Die FDP plädiert für die Abschaffung des EEG ebenso wie des Klimaschutzplans 2050 und des Einspeisevorrangs für die Erneuerbaren. Die AfD ist laut Agentur für Erneuerbare Energien ebenfalls für die EEG-Abschaffung und will darüber hinaus auch Kernkraftwerke länger laufen lassen. Wer sich in diesen Fraktionen künftig energiepolitisch verstärkt in Szene setzt, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen.





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