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PCB-Anstrich: Neues Audit entlastet Agravis

Die Agravis hat ein aktuelles Audit durch die Zertifizierungsstellen SGS und GMP + International durchführen lassen. Dabei kam heraus, dass bei der Agravis Ostwestfalen-Lippe GmbH keine Verstöße gegen die Anforderungen des Standards vorlägen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Behörden in NRW prüfen, ob die Agravis Mischfutter Ostwestfalen-Lippe GmbH in Minden ihrer gesetzlichen Verpflichtung zu Eigenkontrollen in den vergangenen Jahren ausreichend nachgekommen ist. In deren Futtersilos war bekanntlich PCB-belastete Farbe abgeblättert und in das Futter gelangt.

Die Agravis Raiffeisen AG teilt unterdessen mit, dass alle Kundenaufträge weitgehend und ohne größere Verzögerung bedient werden könnten. Nach einer Vereinbarung mit den Behörden werde die Produktion in den bereits sanierten Teilbereichen des Werkes in Minden wieder aufgenommen. Um weitere Risiken auszuschließen, werde dabei ein verstärktes Monitoring gefahren.

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Zudem sei im Rahmen eines aktuellen Audits durch die Zertifizierungsstellen SGS und GMP + International bestätigt worden, dass bei der Agravis Ostwestfalen-Lippe GmbH keine Verstöße gegen die Anforderungen des Standards vorlägen. Im Rahmen des „Ereignisfalls“ sei „eigenverantwortlich und proaktiv“ gehandelt worden, hob Agravis hervor. Ferner seien die mit den Überwachungsbehörden vereinbarten Maßnahmen für die Wiederaufnahme der Produktion bisher konsequent umgesetzt worden.

Durch die umfangreichen Sperrungen aller möglicherweise betroffenen Zellen sei sichergestellt worden, dass seit Anfang November kein Futter mit einer potentiellen Belastung durch nicht-dioxinähnliche (ndl) PCB in den Markt gelangt sei.

Mit Blick auf den Schadensfall im Jahr 2012 betonte das Unternehmen, dass alle elf Verladezellen für Sackware saniert worden seien. Die regelmäßigen Kontrollen der begleitenden Behörden seien stets negativ ausgefallen.

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