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| Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
trotz der angekündigten Exporte aus der Ukraine halten die Getreidepreise ihr Niveau. Auch Raps ist fest gestimmt. Viele Börsianer bezweifeln, dass Putin Wort hält und die Vereinbarungen nicht wieder bricht. Deshalb halten sich die Kursrückgänge bislang in Grenzen.
Die Agrarminister von Bund und Ländern konnten am Donnerstag offene Fragen zum GAP-Strategieplan klären. Eine Selbstbegrünung der GAP-Stilllegung soll nicht kommen. Ob 2023 4 % Brache gelten, ist weiter unklar.
Fast 60 % der Betriebe wirtschaften im Nebenerwerb. top agrar zeigt in einer Serie, was sie antreibt und wo die speziellen Herausforderungen, aber auch die Chancen liegen. Wer über einen Wechsel in den Nebenerwerb nachdenkt, sollte wissen, was sich dadurch bei Alterskasse, Steuern oder Baurecht ändert. Wir haben hilfreiche Tipps zusammengefasst.
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Bildquelle: Höner
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Trotz der angekündigten Exporte aus der Ukraine halten die Getreidepreise ihr Niveau. Auch Raps ist fest gestimmt – wenn man die Matifkurse richtig interpretiert.
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Bildquelle: picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg
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Laut Gesetzentwurf soll sich die staatliche Haltungskennzeichnung auf ein schlichtes Rechteck mit Angabe der Haltungsstufe und einen QR-Code beschränken.
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Bildquelle: Arden
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Die Agrarminister von Bund und Ländern konnten offene Fragen zum GAP-Strategieplan klären. Eine Selbstbegrünung der GAP-Stilllegung soll nicht kommen. Ob 2023 4 % Brache gelten, ist weiter unklar.
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Bildquelle: Agricon
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Der Krieg in der Ukraine bedroht die globale Lebensmittelversorgung. Igor Bochan kennt die Sorgen und Nöte der Landwirte. Gegenüber dem Exportabkommen für Getreide zeigt er sich skeptisch.
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Bildquelle: SvenSimon-ThePresidentialOfficeU | The Presidential Office of Ukraine
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Endlich ist das erste Schiff mit Mais aus der Ukraine in Odessa gestartet. Basis ist das unter türkischer Vermittlung unterzeichnete Abkommen mit Russland und der Ukraine.
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Bildquelle: Schildmann
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Weil seine Kühe die Straße verunreinigt haben, soll ein bayerischer Landwirt der Gemeinde ein Bußgeld zahlen. Ein Anwohner hatte sich beschwert. Der Vorfall schlägt Wellen.
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Bildquelle: Höner
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Wer über einen Wechsel in den Nebenerwerb nachdenkt, sollte wissen, was sich dadurch bei Alterskasse, Steuern oder Baurecht ändert. Dann kann man strategisch vorgehen.
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Bildquelle: Dr. Veronika Ibrahim / HMUKLV
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Eine neue Schlachtanlage kann vollmobil bis zu 600 Masthähnchen/Legehennen, 250 Gänse/Enten oder 25 Puten am Tag direkt im landwirtschaftlichen Betrieb schlachten.
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Bildquelle: Huesmann
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Der Nabu empört mit seiner Kritik am Maisanbau und der Forderung, diesen massiv einzuschränken. Das Maiskomitee kontert mit einer ganzen Reihe an Gegenargumenten.
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Bildquelle: Mund
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Immer mehr politische und gesellschaftliche Anforderungen betreffen die Grünlandwirte. Zukunft hat das Grünland - nur die Umsetzung ist fraglich.
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Bildquelle: Neumann
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Ab dem 30. Juli gibt es mehr Geld für neue Solarstromanlagen. Zudem stehen alle Erneuerbaren ab sofort im überragenden öffentlichen Interesse.
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Bildquelle: Höner
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Schon ab nächstem Jahr soll das Antibiotika-Monitoring auch für Milchkühe und Zuchtkälber gelten. Bisher waren nur die Mäster meldepflichtig.
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Bildquelle: Hüttenschmidt/RVV
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Die Erzeugergemeinschaften für Schlachtvieh (EGO) und Qualitätsferkel (EGF) im Raum Osnabrück haben sich mit dem Raiffeisen Viehverbund eG Twistringen zusammengeschlossen.
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Bildquelle: Schulze Vohren
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Mit dem Umstieg auf den Nebenerwerb hat Schweinehalter Florian Lammerding nun ein stabiles Einkommen und mehr Zeit – auch um auf seinem Betrieb neue Ideen umzusetzen.
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Bildquelle: Heil
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Die Preise für Lebensmittel haben im Juli weiter angezogen. Sie sind im Schnitt zum Vorjahr um fast 15 % gestiegen. Vor allem Speiseöl, Fleisch, Brot und Molkereiprodukte kosten mehr.
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Bildquelle: Heil
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Jetzt ist es amtlich: Morgen (29.07.22) werden bei Manten in Geldern die ersten Schweine aus der niedersächsischen ASP-Überwachungszone geschlachtet. Die Verarbeitung erfolgt in Thüringen.
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Bildquelle: Landvolk
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Zur Erntehalbzeit in Niedersachsen zieht das Landvolk Bilanz zu den diesjährigen Erträgen. Sorge macht, dass die Niederschläge nicht ausreichen, die tieferen Bodenschichten zu durchfeuchten.
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Bildquelle: Neumann
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Die Bundesregierung will zwar aus fossilen Energien zu Heizzwecken aussteigen, behindert aber gleichzeitig klimaschonende Maßnahmen wie Holzheizungen.
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| Weizen: Gewinnmitnahmen
Mais: Wettermarkt
Ölsaaten: Heiß und trocken
Kartoffeln: Zu trocken
Milch: Ferienzeit
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