Die Getreidenotierungen treten derzeit auf der Erzeugerstufe auf der Stelle. Daran gibt es nichts zu deuteln. Von Schwächen – einige Marktbeteiligte sagen diese voraus – kann allerdings auch keine Rede sein. Das Angebot ist begrenzt. Denn vielen Landwirten sind die Offerten zu niedrig.
Die Getreidenotierungen treten derzeit auf der Erzeugerstufe auf der Stelle. Daran gibt es nichts zu deuteln. Von Schwächen – einige Marktbeteiligte sagen diese voraus – kann allerdings auch keine Rede sein. Das Angebot ist begrenzt. Denn vielen Landwirten sind die Offerten zu niedrig. Außerdem liegen nur noch überschaubare Mengen in den Lägern der Erzeuger. Die Nachfrage bezeichnen die meisten Beobachter als durchaus stetig. Heimische Verarbeiter ergänzen ihre Bestände, und Exporteure sichern sich ebenfalls die eine oder andere Partie.
Raps unter 400 €/t
Die internationalen Ölsaatenpreise schwächeln etwas und setzen auch die Raps-Notierungen der Pariser Matif unter Druck. Am Freitag konnte sich dort der Frontmonat nur noch knapp über der wichtigen Marke von 400 €/t halten. Und die Erzeugerpreise folgen diesen Vorgaben. Etliche Beobachter rechnen allerdings noch mit Anschlusskäufen der Ölmüller. Das könnte wieder Leben in den Markt bringen und für festere Preise sorgen. Bleibt nur zu hoffen, dass es wirklich so kommt.
Die Getreidenotierungen treten derzeit auf der Erzeugerstufe auf der Stelle. Daran gibt es nichts zu deuteln. Von Schwächen – einige Marktbeteiligte sagen diese voraus – kann allerdings auch keine Rede sein. Das Angebot ist begrenzt. Denn vielen Landwirten sind die Offerten zu niedrig. Außerdem liegen nur noch überschaubare Mengen in den Lägern der Erzeuger. Die Nachfrage bezeichnen die meisten Beobachter als durchaus stetig. Heimische Verarbeiter ergänzen ihre Bestände, und Exporteure sichern sich ebenfalls die eine oder andere Partie.
Raps unter 400 €/t
Die internationalen Ölsaatenpreise schwächeln etwas und setzen auch die Raps-Notierungen der Pariser Matif unter Druck. Am Freitag konnte sich dort der Frontmonat nur noch knapp über der wichtigen Marke von 400 €/t halten. Und die Erzeugerpreise folgen diesen Vorgaben. Etliche Beobachter rechnen allerdings noch mit Anschlusskäufen der Ölmüller. Das könnte wieder Leben in den Markt bringen und für festere Preise sorgen. Bleibt nur zu hoffen, dass es wirklich so kommt.