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Neues Zentrum für effiziente Solarzellen im Bau

Das Fraunhofer Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme baut ein neues Labor für die kommenden Generationen von Solarzellen.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) hat kürzlich an seinem Standort in Freiburg den Grundstein für ein neues Laborgebäude gelegt. Das neue „Zentrum für höchsteffiziente Solarzellen“ soll den in die Jahre gekommenen, sanierungsbedürftigen Reinraum für die Solarzellenentwicklung ersetzen und das Institut andererseits vorbereiten für die kommenden Solarzellengenerationen. Bund und Land stellen für das Projekt insgesamt 32,6 Millionen Euro bereit, die Fertigstellung ist für 2019 geplant.


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Seit über 30 Jahren zählt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Solarenergie. Das Potenzial der Photovoltaikist laut Fraunhofer ISE lange noch nicht ausgeschöpft, Forschung und Industrie arbeiten intensiv an der weiteren Effizienzsteigerung und Kostenreduktion für Solarzellen, auch Aspekte der Nachhaltigkeit bei den Fertigungsverfahren werden dabei adressiert.


Der internationale Photovoltaikmarkt wuchs in den letzten 15 Jahren um mehr als 30 Prozent pro Jahr, im gleichen Zeitraum gingen die Kosten für PV-Module um mehr als 80 Prozent zurück. Deutschland steht bei Forschung und Anlagenbau für die Photovoltaik nach wie vor weltweit an der Spitze. So hat das Fraunhofer ISE jüngst mehrere Rekordwerte für Solarzellenwirkungsgrade erzielen können, den Weltrekord für multikristalline Siliciumsolarzellen mit 22,3 Prozent, einen Effizienzwert von 25,8 Prozent für eine monokristalline Zelle auf Basis der TOPCon Technologie sowie – über das Limit des Materials Silicium hinausgehend – 31,3 Prozent für eine Tandemsolarzelle bestehend aus III-V-Mehrfachsolarzelle auf einer Siliciumzelle. Auch den absoluten internationalen Photovoltaik-Wirkungsgrad Rekord von 46,1 Prozent hält das Institut mit III-V- Konzentrator-Mehrfachzellen.



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